Erstes Heimspiel der neuen Saison geht mit 1:2 verloren!
St. Bernhard geht in Führung - Furth übernimmt dann Kommando
Die Zuschauer kamen voll auf ihre Rechnung. Aus Sicht der Further gab es in der ersten Hälfte ein Chancenübergewicht für Furth. Zeugen dafür sind ein allein auf den St. Bernharder Goalie zulaufender Dominik Martinovsky, der scheitert, ein Kopfball von ihm, der knapp übers Tor geht und ein Kopfball von Philipp Riederer, der knapp neben das Tor ging. Nach gut 20 Minuten konnte St. Bernhard in Führung gehen. Ivan Lipnicky konnte einen Freistoß über die Mauer unhaltbar ins Kreuzeck zirkeln. In den nächsten Minuten hätte St. Bernhard das 2:0 schießen können, doch sie taten es nicht. Fünf Minuten später hatte Furth eine große Ausgleichsmöglichkeit, doch die Freistoßflanke wurde mittels Kopfball knapp über das Tor befördert. Nur wenige Minuten später konnte Furth aber ausgleichen. Die Further kamen auf der Seite gut durch und profitierten von einem Schäferstündchen der St. Bernharder Abwehr, sodass Dominik Martinovsky nach einer Flanke den Ball unbedrängt mit einem satten Schuss ins Tor befördern konnte. Knapp vor der Pause ging Furth durch ein Eigentor von Christoph Brunner in Führung. Nach einem Corner standen vier Verteidiger im Strafraum und behinderten sich selbst. Christoph Brunner konnte den Ball nur mehr ins eigene Tor köpfeln. Mit diesem knappen 1:2 Rückstand ging es in die Kabine.
Spiel geht hin und her
In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein Spiel, dass hin und her ging. Chancen wurden auf beiden Seiten vorgefunden. So kam Dominik Martinovsky freistehend zum Schuss, verzog aber knapp. Auf der anderen Seite hatte St. Bernhard mit einem Kopfball auf die Latte sowie zwei Schüssen, die der Further Goalie Florian Reitter über die Latte lenken konnte, einige Ausgleichsmöglichkeiten. Die Further konnten vor allem nach dem Ausschluss des St. Bernharders Hannes Bock mehr Chancen vorfinden, doch spielten sie die Konter entweder nicht fertig oder gingen der Abseitsfalle von St. Bernhard auf den Leim.
Fazit
Ein rassiges und schnelles Spiel mit vielen Torszenen auf beiden Seiten konnte Furth knapp für sich entscheiden. St. Bernhard versuchte es mit der Brechstange, Furth mit Kontern. Aus St. Bernharder Sicht wäre ein Unentschieden gerecht gewesen, doch darf man nicht außer acht lassen, dass es doch ein Chancenplus für Furth gab. In den letzten Minuten zitterte sich Furth aber mit einem Mann mehr zum Sieg gegen wacker kämpfende und spielende St. Bernharder.
Die Zuschauer kamen voll auf ihre Rechnung. Aus Sicht der Further gab es in der ersten Hälfte ein Chancenübergewicht für Furth. Zeugen dafür sind ein allein auf den St. Bernharder Goalie zulaufender Dominik Martinovsky, der scheitert, ein Kopfball von ihm, der knapp übers Tor geht und ein Kopfball von Philipp Riederer, der knapp neben das Tor ging. Nach gut 20 Minuten konnte St. Bernhard in Führung gehen. Ivan Lipnicky konnte einen Freistoß über die Mauer unhaltbar ins Kreuzeck zirkeln. In den nächsten Minuten hätte St. Bernhard das 2:0 schießen können, doch sie taten es nicht. Fünf Minuten später hatte Furth eine große Ausgleichsmöglichkeit, doch die Freistoßflanke wurde mittels Kopfball knapp über das Tor befördert. Nur wenige Minuten später konnte Furth aber ausgleichen. Die Further kamen auf der Seite gut durch und profitierten von einem Schäferstündchen der St. Bernharder Abwehr, sodass Dominik Martinovsky nach einer Flanke den Ball unbedrängt mit einem satten Schuss ins Tor befördern konnte. Knapp vor der Pause ging Furth durch ein Eigentor von Christoph Brunner in Führung. Nach einem Corner standen vier Verteidiger im Strafraum und behinderten sich selbst. Christoph Brunner konnte den Ball nur mehr ins eigene Tor köpfeln. Mit diesem knappen 1:2 Rückstand ging es in die Kabine.
Spiel geht hin und her
In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein Spiel, dass hin und her ging. Chancen wurden auf beiden Seiten vorgefunden. So kam Dominik Martinovsky freistehend zum Schuss, verzog aber knapp. Auf der anderen Seite hatte St. Bernhard mit einem Kopfball auf die Latte sowie zwei Schüssen, die der Further Goalie Florian Reitter über die Latte lenken konnte, einige Ausgleichsmöglichkeiten. Die Further konnten vor allem nach dem Ausschluss des St. Bernharders Hannes Bock mehr Chancen vorfinden, doch spielten sie die Konter entweder nicht fertig oder gingen der Abseitsfalle von St. Bernhard auf den Leim.
Fazit
Ein rassiges und schnelles Spiel mit vielen Torszenen auf beiden Seiten konnte Furth knapp für sich entscheiden. St. Bernhard versuchte es mit der Brechstange, Furth mit Kontern. Aus St. Bernharder Sicht wäre ein Unentschieden gerecht gewesen, doch darf man nicht außer acht lassen, dass es doch ein Chancenplus für Furth gab. In den letzten Minuten zitterte sich Furth aber mit einem Mann mehr zum Sieg gegen wacker kämpfende und spielende St. Bernharder.